+

ORGANISATION

Grundlage für alles zukünftige Tun ist die Vision einer Organisation, die serviceorientiert denkt und handelt.

Unser Ziel und Anspruch ist es, eine Unternehmens-IT vom internen IT-Dienstleister zu einem Business Partner und Enabler für die gesamte Organisation zu entwickeln. Durch effizient gestaltete, automatisierte Prozesse sowie einheitliche und klare, auf die richtigen Bereiche und Funktionen ausgerichtete Service-Strukturen, sollen Kostenreduktionen und Freiräume für Innovation und digitale Transformation geschaffen werden.

Mit unserem 42ANTS Target Operating Model (TOM) schaffen wir die gewünschte Zielstruktur, inkl. Betriebsmodell einer auf das Business ausgerichteten, serviceorientiert denkenden und handelnden Organisation, in der alle Mitarbeiter:innen und Organisationseinheiten auf dasselbe Ziel hinarbeiten.

+

WAS BIETEN WIR

Das Beratungsteam der 42ANTS bietet Ihnen ein ganzheitliches Leistungsangebot, das die gesamte Bandbreite abdeckt – von der Strategie- und Zielbildentwicklung für Ihr IT & Enterprise Service Management bis zur Erstellung einer detaillierten Roadmap, dem Design maßgeschneiderter Lösungen und der umfassenden Transformation Ihres Unternehmens. Bei Bedarf übernehmen wir die Steuerung und den Betrieb der Prozessplattformen, das On- und Offboarden von Suppliern und externen Kunden.

Dabei behalten wir stets Ihre individuellen Unternehmensanforderungen und Kosten im Blick.

Unser Leistungsangebot auf einen Blick:

  • Workshops und Assessments
  • Anforderungsanalyse
  • Plattform-Evaluierung
  • Architektur, Konzeption und Prozessdesign
  • Implementierung, Test und Qualitätssicherung
  • Betrieb

+

EIN OPERATING MODEL ALS RESILIENZFAKTOR

Der spezifische bidirektionale Servicekatalog bildet die Grundlage für das 42ANTS Target Operating Model und damit für alle weiteren Prozesse, Anwendungen und Automatismen.

Die kluge Servicestruktur ermöglicht es, sämtliche Corporate Services (einschl. der von Serviceprovidern) – von HR und IT über Facility bis Finance – auf eine möglichst effiziente Nutzung durch die Unternehmensabteilungen auszurichten und mit den neuen ‚Business Services‘ intelligent End-to-End in Verbindung zu bringen. Nutzer können einfach und intuitiv Services über ein Service-Portal konsumieren und diese wiederum können servicegerecht verrechnet werden – was in anderen Konzepten nur sehr schwer und mit viel Aufwand möglich ist.

Damit schaffen wir eine nachhaltige und wettbewerbsfähige Servicearchitektur, die eine flexible, schnelle und transparente Reaktion auf komplexe Herausforderungen und zukünftige Veränderungen ermöglicht.

Selbst unternehmensweite Fragen wie Kostenoptimierung, Anbindung und Kontrolle von Suppliern oder Fehlerreduzierung in der Organisation können zu jedem Zeitpunkt angegangen werden. Wichtige Governance-Anforderungen werden sinnvoll auf die Business Services gelegt und beantwortet.

+

CONFIGURATION MANAGEMENT
DATABASE (CMDB)

Unser Modell für die Configuration Management Database (CMDB) stellt gemeinsam mit dem Servicekatalog eine essenzielle Grundlage für die gezielte Strukturierung unserer Services dar. Es ermöglicht eine klare und strukturierte Verknüpfung von Verantwortlichkeiten und Auswirkungen der genutzten Corporate Services auf die genutzten Business Services.

In unserem durchdachten und daher gut nachvollziehbaren CMDB-Modell werden sämtliche Informationen der Configuration Items (CIs), wie etwa Lizenz-, Finanz- und Mengeninformationen, miteinander verknüpft und gesteuert. Dies führt zu einer automatisierten End-to-End-Unterstützung für alle abhängigen Prozesse.

+

PROZESSAUTOMATISIERUNG

Zur Automatisierung der End-to-End Services, Auswertung entscheidender KPI's und Steuerung der Serviceprovider müssen alle Objekte im Enterprise Service Management System integriert werden.

Auf Basis der Informationen aus dem Servicekatalog können u.a. folgende Themen umgesetzt werden:

  • Automatisches Dispatching und Priorisierung im Incident Management
  • Automatische Auswirkungsermittlung im Change- und Problem Management
  • Verbesserte Problemindentifikation
  • Automatische Erstellung von Workflows
  • Automatische Bereitstellung von Knowledge-Artikel

+

ZENTRALES MULTIPROVIDER MANAGEMENT

Unser Konzept des zentralen Multiprovider Managements ist die Grundlage für eine vereinheitlichte organisatorische prozessuale Integration von Serviceprovidern in das Gesamtsystem der IT, sowie deren zentrale Steuerung. Kernbestandteil ist die Erarbeitung eines einheitlichen SLA-Rahmenwerks, bestehend aus einer übergeordneten Governance-Struktur, sowie darauf aufbauenden Rahmenverträgen und Einzel-SLAs.

Unser Service Integration and Management (SIAM) Modell besteht aus drei Ebenen:

  • Kundenorganisation
  • Providerebene
  • Service-Integrator-Ebene

+

PORTAL UND SERVICE OFFERING

Die Anbindung der Anwender spielt die zentrale Rolle in unserem Enterprise Service Management Konzepts. Durch die integrierte und serviceorientierte Struktur werden jedem Anwender nur jene Services, die Teil seines Leistungsumfangs sind, einfach und intuitiv bereitgestellt.

Dies beinhaltet:

  • Ein zugeschnittenes, bedürfnisgerechtes Service-Angebot
  • Alle für den dedizierten User bestellbare Objekte
  • Vorgefertigte Incident Formulare
  • Wissensartikel

+

FINANCIAL MANAGEMENT

Unser entwickeltes Modell ermöglicht eine umfassende End-to-End-Verrechnung von Kosten für in Anspruch genommene Services, Kunden und Anwender. Dabei können die leistungserbringenden Corporate Services des Servicekatalogs als Kostenstellen präzise definiert werden. Durch die Verwendung von Kostenverteilungsschlüsseln werden die Beziehungen zwischen Corporate und Business Services transparent gestaltet, um die Kosten automatisch und klar auf die genutzten Business Services zu verteilen.

Somit ermöglichen wir eine rasche und effektive Zuweisung der zu verrechnenden Kosten zu jeder Zeit, in einem klaren und automatisierten Prozess.

+

REPORTING

Auf Basis unseres TOM Modells und der grundlegenden serviceorientierten Ausrichtung des bidirektionalen Servicekatalogs, sowie der intelligenten Verbindung von erbrachten und genutzten Services schaffen wir die Grundlage für ein unternehmensweites Reporting, mit allen relevanten KPIs. Zum einen können wir dadurch die Servicenutzung und zum anderen die Leistungserbringung sinnhaft bemessen, bewerten und kontinuierlich verbessern.

Je mehr Prozesse in das integrierte Modell eingebracht werden, desto aussagekräftiger und effizienter wird das übergreifende Reportingsystem.

+

DEMAND & PORTFOLIO MANAGEMENT

Unser Ansatz im Service-Portfolio-Management optimiert gezielt die Anpassung oder Einführung neuer Funktionalitäten. Durch die Nutzung unserer bidirektionalen Servicestruktur werden nicht nur Services effizient modifiziert, sondern auch Ressourcenbedarf und potenzielle Synergien zwischen den Services klar identifiziert.
Ein besonderer Vorteil unseres Ansatzes liegt in der strategischen Auswahl leistungserbringender Services. Durch das geschickte Anwenden von Sourcing-Strategien selektieren wir den optimalen Serviceprovider oder die am besten geeignete interne Leistungseinheit. Dies ermöglicht nicht nur Kosteneffizienz, sondern maximiert auch die Nutzung von Fachwissen und Ressourcen.

+

GOVERNANCE, RISK & COMPLIANCE

Unsere innovative Herangehensweise im Bereich Governance, Risk & Compliance ermöglicht es, die stetig wachsenden Anforderungen in Bezug auf Business Services präzise an IT-Architekturen und -Komponenten zu stellen.
Mit Hilfe der Business Services können die Anforderungen identifiziert, den Geschäftsbereichen eindeutig zugeordnet und über die definierten Relationen nahtlos auf die technisch erbringenden Services übertragen werden. Hierdurch wird sichergestellt, dass entsprechende Maßnahmen an der exakt richtigen Stelle umgesetzt werden können. Diese präzise Abstimmung ermöglicht nicht nur eine effektive Umsetzung von Governance, Risk & Compliance-Anforderungen, sondern auch eine optimale Ausrichtung an den spezifischen Bedürfnissen der Geschäftsbereiche.